Studie: Wirtschaftsboom macht Chinas Meere krank

Die Küstenregionen Chinas spielen für die Wirtschaft des Landes eine herausragende Rolle. Sie tragen jährlich zu 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes bei, seitdem sich das Land von einer Agrar- zur Industrienation gewandelt hat. Leidtragende der industriellen Aktivitäten sind die sensiblen marinen Ökosysteme, berichten Forscher. Wo die Wirtschaft floriert, häufen sich demnach die Umweltprobleme: Fische und Korallenriffe verschwinden, schädliche Algenblüten nehmen zu. Die Wissenschaftler haben nun die ökologischen Schattenseiten des chinesischen Wirtschaftswachstums beziffert.

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